Endre Varkonyi
Geboren 1926 in Debrecen, Ungarn, in eine jüdische Familie; Varkonyi begann eine Gärtnerlehre in Budapest; nach der deutschen Besetzung Ungarns wurde er gezwungen, ins Tiszafüreder Ghetto umzusiedeln. In Ungarn leistete er Zwangsarbeit für die Wehrmacht, im Burgenland war er in Eberau beim Südostwallbau eingesetzt. Varkonyi wurde auf einen Todesmarsch über die Steiermark nach Mauthausen und Gunskirchen geschickt; nach dem Krieg Rückkehr nach Ungarn; all seine näheren Familienmitglieder wurden in der Shoah ermordet. Nach dem Krieg arbeitete er als Journalist.
- Interviewte/r
- Interviewer/in
- Kamera/Technik
- Walter Reiss
- Interviewort
- Budapest, Ungarn
- Aufnahmejahr
- Dauer
- Sprache
- Ort
- Ungarn
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